Ready to begin your journey?

Feel free to look around

ELISABETH THERSTAPPEN

BIOGRAPHIE

Elisabeth Therstappen, in Köln geboren und aufgewachsen, ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin, Sprecherin und Moderatorin.

2013 schloss sie ihr Studium für darstellende Kunst an der Universität Mozarteum Salzburg (heute: Thomas Bernhard Institut) mit dem Schauspieldiplom ab, sowie einer Sprecherausbildung beim bayerischen Rundfunk unter der Leitung von Michael Peters. Während des Studiums spielte sie die Elfe im Sommernachtstraum der Salzburger Festspiele 2010, Regie: Matthias Kniesbeck, Elektra in der Orestie- Inszenierung von Volker Lösch, „Kunst oder Dreck“ als Gastspiel am Maxim Gorki Theater, Regie: Susanne Truckenbrodt, die junge Ärztin in „Unschuld“, Regie: Schirin Khodadadian, womit der Ensemblepreis beim 23. Treffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Wien gewonnen wurde.

Es folgten zahlreiche Engagements, wie beispielsweise am Theater an der Rott in der Inszenierung der „Möwe“ von Robert Alföldi in Eggenfelden , den Salzburger Festspielen, in den Inszenierungen „Gawain“ und „Il Trovatore“ von Alvis Hermanis, bei der Unterfränkischen Landesbühne Theater Schloss Massbach, dem Stadttheater in Paderborn, am Theater der Altmark in Stendal und zuletzt am Theater Regensburg.

Elisabeth Therstappen arbeitet darüber hinaus als Moderatorin und Präsenzcoach.

 Sie ist in diversen Film- & Fernsehproduktionen wie  „Babylon Berlin“, Regie Tom Tykwer oder „Funeral for a dog“, Regie Barbara Albert zu sehen.

 

FILM UND FERNSEHEN

2021 „Alles was zählt“, Regie Wolfgang Münstermann

2020 „Funeral for a dog“, Regie Brabara Albert

2018 „Soviel Schöner“, Regie Bijan Benjamin

2016 „Babylon Berlin“ Regie Tom Tykwer

2015 „After Hour“, Regie Irina Dannenberg

2014 „Wer bin ich“, Regie Patrick Kamalzadeh

2013 „Eine schwarze Feder“, Regie Marc Banzer

2011 „Alice“ (HR), Regie Maria Schrader

WERBUNG

2020 Joyn, Produktion: CineHype  GmbH,

2020 Ramazotti, Produktion: Cinehype GmbH,

2018 Kinowerbespot Wolf Heizungen, One4Two GmbH

THEATER UND ENGAGEMENTS 

2021 „Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse“ (HR)
Regie: Ingrid Gündisch
Autor: Christine Nöstlinger
Landestheater Schwaben

2017 „Bilder von uns“
Regie: Charlotte Koppenhöfer
Autor: Thomas Melle
Theater Regensburg

2016 „Der gestiefelte Kater“ (HR)
Regie: Jürg Schlachter
Autor: Gebrüder Grimm
Theater der Altmark Stendal

2016 „Die weiße Schlange“ (HR)
Moderation, Regie: Elisabeth Therstappen
Autor: Gebrüder Grimm
Eggenfelden klassisch

2015 „Kleine Hexe” (HR)
Regie: Dagmar Leding
Autor: Otfried Preußler
Stadttheater Paderborn

2014 „Jugend ohne Gott” (HR)
Regie: Rolf Heiermann
Autor: Ödön von Horváth
Unterfränkische Landesbühne Schloss Massbach

2014 „Halbe Wahrheiten” (HR)
Regie: Susanne Pfeiffer
Autor: Alan Ayckbourn
Unterfränkische Landesbühne Schloss Massbach

2014 „Il Trovatore“
Regie: Alvis Hermanis
Autor: Giuseppe Verdi
Salzburger Festspiele

2014 „Die Möwe” (HR)
Regie: Róbert Alföldi
Autor: Anton Tschechow
Theater an der Rott Eggenfelden

2013 „Gawain“
Regie: Alvis Hermanis
Autor: Harrison Birtwistle
Salzburger Festspiele

2013 „Wir sind viele und reiten ohne Pferd“
Regie: Christian M. Müller
Autor: Martin Heckmanns
Volkstheater Graz

 

2012 „Jedermann“
Regie: Christian Stückl
Autor: Hugo von Hofmannsthal
Salzburger Festspiele

2012 Unschuld
Regie:
Schirin Khodadadian
Autor: Dea Loher
Theater im KunstQuartier Salzburg, Schlosstheater Schönbrunn

2012 Kunst oder Dreck
Regie:
Susanne Truckenbrodt
Autor: Rainald Goetz, Heiner Müller
Theater im KunstQuartier Salzburg, Maxim Gorki Theater, Berlin

2011 „Nacht. Wüste. Ich.
Regie:
Christoph Wieschke
Autor: Antoine de Saint-Exupéry
Salzburger Landestheater

2011 „Die Orestie des Aischylos: Demokratie heute“
Regie:
Volker Lösch
Autor: Aischylos
Theater im KunstQuartier Salzburg

2011 „Die Orestie: Eumeniden
Regie:
Adnan Taha
Autor: Aischylos
Theater im KunstQuartier Salzburg

2010Ein Sommernachtstraum
Regie: 
Matthias Kniesbeck
Autor: William Shakespeare
Salzburger Festspiele

2010 „Kabale und Liebe
Regie:
Max Hanisch
Autor: Friedrich Schiller
Theater im KunstQuartier Salzburg

2010 Liebe und Geld
Regie:
Laura Steinhöfel
Autor: Dennis Kelly
Theater im KunstQuartier Salzburg